Donnerstag, 29. Januar 2009

Hallo, Richter Helmut Hackmann. Was sagen Sie zu den schweren Indizien, die auf ein vom Staat geheim betriebenes KZ in Dortmund hinweisen?

Sie müssten sich in solchen Dingen doch ebenso gut auskennen wie die Staatsschutz Polizei Dortmund und der Dr. med. Bernd Roggenwallner, oder? Ich habe die wichtigsten Dinge, einschließlich des staatlichen Schwerstverbrechens im Mordfalle Nadine O. Wetter/Ruhr und des sehr merkwürdigen Verschwindens des damals 18-jährigen Gymnasiasten Bojan Fischer in Dortmund einmal in einem offenen Brief an die NRW-Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter zusammengefasst. Vielleicht möchten Sie dazu ja Stellung nehmen? Ich würde eine persönliche Stellungnahme Ihrerseits sehr begrüßen und sie auch hier veröffentlichen, Richter Helmut Hackmann!

Ihr Lieblingsanarchist

Winfried Sobottka


aus:

http://belljangler.wordpress.com/2009/01/29/the-ss-devil-is-living-in-germany-the-contents-here-are-most-important-and-should-be-saved-and-spreaded-by-everyone/

Januar 29, 2009

The SS-Devil is living in Germany! The contents here are most important and should be saved and spreaded by everyone!

Most important proofs of SS-State´s practics in Germany! Please copy all and distribute to everyone to whom it concerns! German Resistance needs help from everyone!

Offener Brief an Roswitha Müller-Piepenkötter, Justizministerin NRW, CDU

Der deutsche Staat mordet, foltert, hat den justiziellen und polizeilichen Rechtsbruch zum Prinzip gemacht - und steht in dringendem Verdacht, geheime KZ-Anlagen unter anderem für Menschenversuche zu betreiben, so wie in Dortmund:


Hallo, Frau Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter!

Ich weiß es ja, dass es Ihnen sehr unangenehm ist, von mir öffentlich angeschrieben zu werden. Sie hatten natürlich darauf gesetzt gehabt, dass die Dortmunder Willkürjustiz im Verein mit verbrecherisch agierender Staatsschutz Polizei Dortmund und dem offensichtlich schwer geistesgestörten Dr. med. Bernd Roggenwallner mich unauffällig weg gesperrt bekäme:

http://freegermany.de/index-lyndian.html

http://freegermany.de/expose.html

Hat aber bisher nicht geklappt, so dass ich Sie, wie schon mehrfach vor längerer Zeit geschehen, darauf hinweisen möchte, dass das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen, die Polizei Hagen, die Hagener Justiz und die Justiz am OLG Hamm sehr offensichtlich in einen Grauensmord verstrickt sind und wissentlich und zum Teil absichtlich herbeigeführt oder gedulded haben, dass ein Unschuldiger zum Schutze der wahren Täter, aber auch zur Beruhigung der Öffentlichkeit, falsch wegen dieses Mordes verurteilt wurde:

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/nadine-o-strafanzeigen-abschmettern.html

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mord-nadine-o.html

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mordablauf-nach-tatsachenlage.html

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/brigitte-zypries.html

Frau Ministerin, wir Anarchistinnen und Anarchisten wollen uns immer noch nicht damit abfinden, dass deutsche Polizei mordet, deutsche Justiz das Recht nach Strich und Faden bricht, dass Staatskritiker von einer perversen Psychiatrie weggesperrt werden, dass in Ihren, Frau Ministerin, Gefängnissen Menschen verschwinden, misshandelt und vergewaltigt werden, gelegentlich auch umgebracht werden. Als ein Beispiel verweise ich auf den Foltermord von Siegburg, zudem möchte ich eine kurze dpa Meldung aus 2007 zitieren:
*********
25.10.2007, 11:59 Uhr
Ermittlungen gegen vier Wärter nach mysteriösem Gefängnisausbruch
Düsseldorf (dpa) - Nach dem mysteriösen Verschwinden eines Häftlings aus dem Krefelder Gefängnis wird gegen vier Gefängniswärter ermittelt. Es bestehe der Verdacht der Gefangenenbefreiung, sagte Nordrhein-Westfalens Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter im Landtag. Der Gefangene hatte seine besonders gepanzerte Zelle verlassen dürfen, weil er angeblich einen anderen Häftling auf dessen Zelle besuchen wollte. Dort soll er aber nie angekommen sein. Tagelang waren keine Spuren des Ausbruchs entdeckt worden.
******
Vor allem finden wir, dass das Volk diese Dinge wissen sollte, wissen sollte, was von Ihnen zu halten ist.

Deshalb dieser kleine offene Brief an Sie, um den meine wundervollen Schwestern und Brüder, die wundervollen Anarchistinnen und Anarchisten, mich gebeten hatten.

Bevor ich es vergesse: Vor den Gesamthintergründen gehen wir Anarchistinnen und Anarchisten begründet davon aus, dass in Dortmund ein geheimes KZ im heimlichen Auftrag des Staates geführt werde – unterirdisch. Darauf hatte ich vor Jahren erstmals glaubhafte Hinweise erhalten, mittlerweile haben sich starke Indizien verdichtet:

http://kzdortmund.wordpress.com/

Was sagen Sie, Frau Justizministerin Roswitha Piepenkötter, ist der der 18-jährige Bojan Fischer, hochintelligent, ein überzeugter Prediger gegen den Satanismus, im Jahre 2000 in dem geheimen KZ in Dortmund gelandet? Haben Ärzte wie der geisteskranke Dr. Roggenwallner Hirnforschung an ihm betrieben? Haben prominente SS-Satanisten seine Organe bekommen?

Oder was meinen Sie, was aus Bojan Fischer geworden sei?

http://freegermany.forumandco.com/entfuhrung-mord-bojan-fischer-dortmund-f24/er-hatte-niemandem-boses-getan-im-gegenteil-war-zudem-hochintelligent-t37.htm

Roswitha Müller-Piepenkötter, ich sehe ein schreckliches Ende für Sie voraus, wenn das Volk Sie in seine Hände bekommt. An Ihrer Stelle würde ich gutmachen, soviel es möglich wäre, bevor es zu spät für Sie ist.

Im Namen der Anarchistinnen und Anarchisten

Winfried Sobottka, ein Sprecher der wundervollen Anarchistinnen und Anarchisten.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen

winfriedsobottka@yahoo.de

phone international: 0049 231 986 27 20

Deutschland: 0231/986 27 20

PS:

http://kungfutius.blog.de/2007/07/31/die_politik_des_drogenfaschismus~2733399/

Sonntag, 7. Dezember 2008

Hallo, Richter Helmut Hackmann!

Es geht um Sie, und es geht um ein geheim angelegtes KZ in Dortmund, betrieben von denen, zu denen Sie gehören.

Erst gestern habe ich erfahren, was Sie im Falle des Dr. Hamer getan haben. Meine besten FreundINNeN waren so aufmerksam, mich darüber zu unterrichten. Es sieht nun ganz so aus, als seien Sie der Experte für schier unglaublichen Rechtsbruch am Landgericht Dortmund, der Richter für die übelsten Drecksarbeiten einer wahrlich satanistischen Willkürjustiz.

Das mögen wir AnarchistINNen und auch wir echten NationalsozialistINNen, die wir nichts mit den Verbrechen Hitlers und Himmlers zu tun haben, nicht. Das mögen wir überhaupt nicht.

Und so werden wir unser Bestes geben, dass Ihr wahrlich äußerst schmutzigen Vorgehensweisen, die jede denkbare Art richterlichen Rechtsbruches umfassen, sich zudem dadurch auszeichnen, dass RechtsanwältINNeN offenbar stets bereit sind, ihre Mandaten zu verraten, damit Sie als Richter mit Ihren schmutzigen Methoden durchkommen, bestmöglich bekannt werden.

Nicht nur im Inland - die Auslandsbotschaften, die über Ihr Vorgehen in meinem Falle weitgehend informiert sind, werden wir auch dezidiert unterrichten.

Schließlich wäre ein so ungalublicher Fall wie Ihrer nicht möglich, stünde die Bundesrepublik Deutschland nicht voll und ganz hinter diesen Methoden.

Richter Helmut Hackmann, Sie sind ein satanistischer Faschist der übelsten Sorte, kein Roland Freisler kann schlimmer gewesen sein als Sie. Das werde ich dezidiert erläutern, weitgehend ist es ja schon mit Nachweisen geschehen.

Hier finden Sie zu dem Beitrag, auf den unsere wundervollen anarchistischen Hackerinnen und Hacker mich aufmerksam gemacht haben, damit man die sie betreffenden Passagen schnell und leicht finden kann, ist Ihr Name farblich markiert:

http://209.85.129.132/search?q=cache:HMHII8j0UFIJ:www.faktuell.de/Hintergrund/Background333.shtml+richter+hackmann&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de&client=firefox-a

Vor diesem und anderen Hintergründen besteht für mich absolut kein Zweifel mehr daran, dass es das Schreckens-KZ in Dortmund gibt, auf das ich vor mittlerweile fast zehn Jahren erste, aber sehr überzeugende Hinweise erhielt:

http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=7937

Hier ist der Thread als HTML-Kopie auf einem sicheren Server in Kopenhagen abgestellt:

http://freegermany.de/brd-verbrechen/geheimes-kz-dortmund-03.html


Richter Helmut Hackmann, Sie spielen in den Augen des nationalen Widerstandes eine besonders erbärmliche und ekelhafte Rolle. Das sollen Sie wissen.

Im Namen der Anarchistinnen und Anarchisten, und ich hoffe, auch im Namen der echten Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten:

Winfried Sobottka

Freitag, 15. August 2008

Zu den Gründen dieses Blogs

Ich halte eine nüchterne und sachliche Information über das Handeln, dem dieser Vorsitzende Richter am Landgericht Dortmund mich unerbittlich und offenkundig rechts- wie tatsachenwidrig aussetzt, für zwingend geboten im Interesse der Öffentlichkeit.

Dabei geht es mir wahrlich nicht darum, den Menschen Helmut Hackmann zu zerstören, denn wäre das mein Wunsch, dann müsste es auch mein Wunsch sein, so gut wie alle Richter, Staatsanwälte und Polizisten der BRD zu zerstören.

Mir geht es vielmehr darum, der Öffentlichkeit das vor Augen zu führen, was die tatsächlichen Verhältnisse in der deutschen Justiz sind, weil ihnen das verheimlicht wird.

Eine gesunde Gesellschaft kann Informations-Tabus aber nicht gebrauchen, weil Informations-Tabus stets dazu führen, dass notwendige Prozesse gesellschaftlicher Kontrolle nicht zum Zuge kommen können, sich somit letztlich jedes Übel völlig ungebremst entwickeln kann.

Vor diesen Hintergründen wäre es wahrlich falsch, nun zu meinen, Helmut Hackmann sei der Teufel in Person, auch wenn seine Vorgehensweisen, die ich mit unbestreitbaren Belegen darstellen werde, den Eindruck durchaus erwecken können.

Es ist aber tatsächlich anders: Helmut Hackmann ist im Grunde ein Mann wie ich, doch er ist anders konditioniert worden, man kann durchaus die Auffassung vertreten, zu den ihm nun üblichen Verhaltensweisen gezwungen worden. Dass ich mich ihm in der Darstellung widme, hat den einfachen Grund, dass ich erstens selbst das einzige Opfer bin, um das es dabei unmittelbar geht, so dass niemand Einwand erheben kann, wenn ich etwa Beschlüsse und Anträge veröffentliche.

Weiterhin ist es so, dass er im Zuge, man muss sagen, meiner Bekämpfung, zu immer offenerer Willkür gewzungen war, weil ich nicht unüberlegt gegenhielt. Somit kann ich Belege präsentieren, die es wirklich in sich haben.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, ein Sprecher der wundervollen Anarchistinnen und Anarchisten auf deutschem Boden, wozu für uns Österreich und die BRD gehören, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen


An dieser Stelle möchte ich noch ein paar Worte als Zitat einfügen, sie stammen überwiegend von dem ehemaligen Richter Frank Fahsel und sind aktuell jedenfalls auch über den LINK darüber erreichbar:

http://www.odenwald-geschichten.de/?p=1740

Ist, wer Richter oder Staatsanwälte kriminell schimpft, selbst ein Krimineller - oder eher ein Spinner? Kann sein, muss aber nicht sein.
Versteckt in einem unscheinbaren Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung vom 9. April 2008 war ein bemerkenswertes Statement zu lesen.
Frank Fahsel schrieb dort:

>”Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann”.<

Er schreibt weiter:

>Ich … habe … ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.<

Nun gut, ähnliches konnte man schon früher auf justizkritischen Seiten wie justizskandale.de und auch auf odenwald-geschichten.de lesen.

Der kleine, feine Unterschied ist der: Frank Fahsel ist selbst Jurist, mehr noch, er war Richter am Landesgericht Stuttgart.
Mit seinem Leserbrief und seinem Lebenslauf wird er zum Zeugen gegen “seinesgleichen”.

Am Ende schreibt er:

>Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor ‘meinesgleichen’.<

Hans-Joachim Selenz, früher einmal Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG und befreundet mit Gerhard Schröder, auch er ein “Nestbeschmutzer” de luxe, kommentiert Fahsels Leserbrief so:

>Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart, gibt tiefe Einblicke in das, was Tausende Bürger täglich vor deutschen Gerichten erleben.[…]
Besser kann man den Zustand in Teilen der deutschen Justiz nicht auf den Punkt bringen, mit Hilfe derer Politik und Wirtschaft den Rechtsstaat missbrauchen.[…] Explizit kriminelles Justizhandeln gibt es zuhauf.[…]
Der Sumpf schließt die höchsten deutschen Gerichte ein. Daher gibt es praktisch keine Verurteilung wegen Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt und Begünstigung. Selbst schwerste Wirtschaftskriminalität wird gegen Zahlung geringer Beträge eingestellt.<

Wer die hier als “brisant” ausgewiesenen Artikel liest, sie handeln alle von der südhessischen Justiz - Beweismittelvernichtung im Mordfall Kaffenberger - Die “entbehrliche” Vernehmung: Ein exemplarischer Justizfall? - Die erstaunlichen Rechtsauffassungen von Oberstaatsanwältin Gallandi - mag selbst entscheiden, ob die erwähnten juristischen “Helden” “kriminell” genannt werden können.
Kriminell beim Beugen und Brechen des Rechts, kriminell beim Vereiteln von Strafe für Protegierte, kriminell beim Verfolgen Unschuldiger, was mit blanker Behördenwillkür beginnen kann, kriminell beim Unterdrücken, beim Zerstören oder Fälschen von Urkunden …
Es gibt eine ganze Palette von Straftatbeständen, die typisch für eine korrupte Justiz sind. Das muss Fahsel vor Augen gestanden haben, als er sein Verdikt gegen den eigenen (Juristen-) Stand schleuderte.

Die von Fahsel kommentierte SZ-Reportage - Justiz-Affären in Sachsen: Eingeholt vom alten Schrecken - ist noch in voller Länge online abrufbar und lesbar.
In der Tat muss man Christiane Kohl und auch der Süddeutschen danken, dass sie über die sächsischen Justizaffären noch nicht den Mantel des Schweigens legen.
Man sollte diese Reportage lesen, um zu verstehen, wie die Justiz vielfach funktioniert - und zwar nicht nur in Sachsen.

Dass innerhalb der Justiz Kriminalität in ihren typischen Facetten gedeiht, hat verschiedene Gründe. Der wichtigste Grund ist dieser: Es gibt für die Justiz keine wirksame Kontrollinstanz. Sie soll sich selbst kontrollieren, das aber funktioniert nicht, es funktioniert nirgendwo.

Wirklich wirksam sind nur externe Kontrollinstanzen. Hier gibt Hans-Joachim Selenz einen wichtigen Rat:

>Die einzige Chance, rechtsstaatliche Verhältnisse zu erreichen, ergibt sich über die EU-Kommission.
Die kann es nicht zulassen, dass in einem EU-Kernland Zustände herrschen wie in einer Bananenrepublik.
Um dem Recht doch noch zu seiner Geltung zu verhelfen, rate ich daher allen von Justiz-Kriminalität betroffenen Bürgern, in einem ersten Schritt Fakten und beteiligte Justiz-Mitarbeiter per Strafanzeige festzuhalten. In einem zweiten Schritt sind dann die Unterlagen der EU-Kommission und dem EuGH offen zu übersenden. Nur so lässt sich der kriminelle Justiz-Sumpf in Deutschland trocken legen.<
[Links und Hervorhebungen von uns]

Soweit die Vorwürfe belegbar sind, sollten korrupte bzw. kriminelle Richter und Staatsanwälte namentlich im Web genannt werden.
Wer zu deren Opfer wird, wer von ihnen seiner Rechte beraubt wurde, stellt dann womöglich fest, dass er nicht der einzige war.

Zuletzt noch ein TV-Tipp: Heute abend, um 22:45 Uhr wird im ERSTEN bei Sandra Maischberger die Frage gestellt: “Wer schützt uns vor der Justiz?
Als Gäste sind auch zwei Justizopfer geladen: Monika de Montgazon und Jens Schlegel.
Die Sendung wird online archiviert. Auch wer sie im TV verpasste, kann sie so noch sehen.